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Das Digitale Bauwerk – Zukunft oder schon Realität?

Dokumentations-Profis am Bauwerk

Digitalisierung ist nicht erst seit Corona zum globalen Wachstumsturbo Nummer Eins geworden. In der Baubranche steckt sie noch in Kinderschuhen. Dabei können von digitalen Lösungen nicht nur die Big Player, sondern auch Klein- und Mittelunternehmen profitieren. Aber wie kann diese Lösung aussehen?

Österreich besitzt eine sehr große und auch im Ausland aktive Bauwirtschaft. Um diesen Vorsprung in den nächsten Jahren nicht zu verlieren, müssen Bauunternehmer, Bauherren, Architekten und Hausverwaltungen ihren digitalen Anteil zur Modernisierung der Bauindustrie beitragen. Für diesen Schritt in die Bauindustrie 4.0 braucht es eine einfache Gesamtlösung, die alle Vorgänge in der Planung, während des Baus, aber auch bei der Nutzung digital dokumentiert, organisiert und natürlich vereinfacht. Nur so ist eine Step-by-Step-Digitalisierung für jedes österreichische Unternehmen im Bausektor jederzeit möglich.

„Nicht schon wieder eine Software!“

Der Weg in die nachhaltige Digitalisierung von Bauwerken ist meist steinig. Denn oftmals nützen Bauunternehmen zur digitalen Dokumentation für jede Phase ihres Bauwerks eine eigene Softwarelösung. Das macht eine effiziente Organisation für alle Beteiligten schwierig. „In der Baubranche hört die nachhaltige Digitalisierung mit der Planung auf“, bringen es die beiden ISHAP-Geschäftsführer Manuel Irrschik und Jan Hehenberger auf den Punkt. Daher hat das Wiener Unternehmen mit dem „Digitalen Bauwerk“ ein Gesamtkonzept entwickelt, das den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks – von der Planung, über das Bauen bis hin zum Facility Management und der Bewirtschaftung von Immobilien – digital dokumentiert. Einzigartig dabei ist die Kombination aus persönlicher Dienstleistung und innovativer Software.

Das Bauwerk, das informiert

Doch nicht nur das: Mit dem „Digitalen Bauwerk“ sind Bauunternehmer, Bauherren und Hausverwaltungen stets am aktuellen Stand über den Zustand ihres Gebäudes. Das von Bau- und IT-Expertinnen und -Experten entwickelte Konzept ist modular aufgebaut und bietet für jede Phase das passende Produkt. Doch je früher diese Gesamtlösung aktiviert wird, desto mehr Synergien sind zu erzielen. Das spart wiederum Kosten, Zeit und erhöht gleichzeitig die Effizienz, Qualität und Rechtssicherheit.

Nice to be organized

Der Schritt in die Zukunft wird mit dem „Digitalen Bauwerk“ rasch zur Realität. Ob als Projektplattform, zur Gebäudedokumentation, für das Mängelmanagement oder zur Durchführung der Objektsicherheitsprüfungen gemäß ÖNORM B 1300 oder B 1301 – die Lösungen zur nachhaltigen Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen sind vielfältig und individuell. Und damit wissen Bauunternehmen ihr Gebäude „organisiert“ und können sich ganz ihrem Kerngeschäft widmen.

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